Ein Containerdienst für Abfall im großen Stil
Die Abfallentsorgung stellt einen wichtigen Aspekt im Alltag der Städte und Kommunen dar. Was passieren kann, wenn eine Gewerkschaft einen Streik für Mitarbeiter der Müllentsorgung vorgibt, wurde medial schon vielfach und in verschiedenen Regionen deutlich. Berge von Müll und ein zunehmend unangenehmer Geruch sind die Folge. Dabei geht es hauptsächlich um den Hausmüll. Die Abholung und Entsorgung wird normalerweise auf Ebene der Kommunen oder Städte verwaltet. Daneben sind auch noch bestimmte Termine für Sondermüll oder Sperrmüll möglich. Zusätzlich können bei Abfallhöfen alle möglichen Arten des Abfalls entsorgt werden. Doch wie sieht es aus, wenn der Müll über einen längeren Zeitraum zustande kommt und ohne Entsorgung den Raum versperren oder das Arbeiten erschweren würde? Für diesen Fall kann man entweder wiederholt zum Abfallhof fahren oder man beauftragt einen Containerdienst wie zum Beispiel von der Johann Schröder GmbH.
Wie genau funktioniert das?
Sicherlich sind jedem von uns schon einmal große Container vor Baustellen oder Häusern aufgefallen. Bauschutt ist auch einer der häufigsten Gründe dafür, dass ein Containerdienst in Anspruch genommen wird. Egal wofür man der Container benötigt wird, es ist stets auf die richtigen Ausmaße zu achten. Die Container fangen in der Regel bei einem Kubikmeter Volumen an und gehen dann sehr weit nach oben. Eine grobe Planung sollte aber mit dem Containerdienst möglich sein. Man äußert einfach sein Anliegen und erklärt die Umstände. Dann sollte man einen professionellen Vorschlag für die passende Größe des Containers bekommen. Wichtig sind die Art des Abfalls und die Größe der zu bearbeitenden Fläche, sowie die Art der Bearbeitung zu nennen. Beispielsweise kann man ein Haus mit einhundert Quadratmetern kernsanieren. Mit diesen Daten kann man eine ungefähre Kalkulation des Abfalls erstellen. Falls der Container doch nicht ausreicht, so sind auch frühzeitige Entleerungen möglich. Bestellen sollte man am besten so früh wie möglich, sofern man das Datum weiß. Die meisten Containerdienste können aber binnen 48 Stunden einen Container liefern. Dabei sollte genügend Platz am Einsatzort vorhanden sein. Bei der Dauer sind die Dienste auch sehr flexibel.
Wann sollte man einen Container mieten?
Die wichtigsten Faktoren sind hierbei die Zeitspanne und der zu erwartende Abfall. Falls man nur ein Wochenende beschäftigt ist, so kann man auch über einen Anhänger nachdenken. Sollte es sich aber über mehrere Wochen oder gar Monate hinziehen, so benötigen dauernde Fahrten auch viel Zeit und Geld. Einen Container zu mieten ist in diesen Fällen viel komfortabler und unterbricht die Arbeiten nicht dauernd. Plant man also ein größeres Projekt mit Abrissarbeiten, so sollte man über so einen Container nachdenken. Auch Entrümpelungen können ein großes Volumen haben, beispielsweise von Garagen oder Häusern. Auch hier ergibt ein Container durchaus einen Sinn. Die gängigen Konditionen sollte man mit dem Anbieter klären.